2019-09-07
Endlich schaffe ich es, das erste Mal einen Newsletter zu schreiben.
Ich gebe, für meine Verhältnisse, doch schon eine kleine Weile Kurse und es ist Zeit für ein bisschen was Neues. Deshalb – ich werde mir, und damit auch euch, ab jetzt immer für ein paar Lektionen in Folge ein kleines Thema zu suchen. Wobei das gar nicht meine Idee ist, sondern ein Vorschlag, der von zweien von euch kam (schon vor längerem und gerade erst diesen Sommer), die das hier auch lesen. Von dem her zuerst – Danke an euch beide 😉
Ich werde also zukünftig in diesem Newsletter immer ankündigen, welches das Thema der nächsten fünf Stunden sein wird: Eine Körperregion oder eine bestimmte Bewegung oder auch ein eher übergreifender Aspekt.
Es ist aber weiterhin möglich, auch nur ab und an zu kommen bzw. es macht gar nichts, wenn ihr eine Stunde verpasst. Aber es soll natürlich durchaus ein kleiner Anreiz sein, sich auf eine Runde, die euch vielleicht gerade besonders interessiert, einzulassen. Und an die von euch, die bisher noch nicht (oder nicht mehr) zum Kurs kommen – vielleicht gibt es ja mal ein Thema, das euch (wieder) lockt…
So, und los geht es mit, natürlich: Was Neues
Im Feldenkrais geht es ja oft darum, etwas Neues zu finden. Wobei, ist es manchmal einfach nur etwas, was man mal wusste, aber vergessen hatte? Oder etwas, was man durchaus weiss, aber es ist nicht ganz klar, wie man dahin kommt? Und dann doch – manchmal taucht etwas auf, das ist wirklich ganz neu.
Es wird um Gewohnheiten gehen und um Ideen. Um Wiederholung und Irrtum. Um Vertrauen und Ungewohntes. Also eigentlich um das, um das es immer auch geht im Feldenkrais. Um gar nicht so viel Neues, ich dachte, wir fangen mal leicht an 🙂
Und zum Schluss: Ich hatte die Möglichkeit, zusammen mit dem Schweizerischen Feldenkrais Verband einen kleinen Artikel über Feldenkrais und Schmerzen zu schreiben. Dieser ist gerade im Oliv-Magazin erschienen (ich muss zugeben, ich kannte das vorher nicht), hier könnt ihr ihn lesen.